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about me.
Das Leben hat mir alles gegeben, was für mich gut ist.
Ich bin gesegnet mit einem wunderbaren Ehemann, freudvolle, neugierige und manchmal laute Kinder (Gott sei Dank), ein Unterstützungsnetzwerk, in dem ich mich sehr gut aufgehoben fühle, die Möglichkeit meine Berufung zu leben, und vieles mehr…
Dafür habe ich:
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Immer wieder Klarheit geschaffen, was ich im tiefsten Inneren möchte, ohne Einfluss von außen.
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Dann habe ich Pläne geschmiedet und habe meinen Teil getan.
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Ich habe die Wunden meiner Weiblichkeit geheilt und gelernt: zu empfangen, zu vertrauen und häufiger die zu sein, die ich sein möchte.
Ich habe gelernt, dass es sicher ist, ein leichtes und erfülltes Leben nach meinen eigenen Vorstellungen zu führen.
Diese Einstellung ist aber nicht per Zufall entstanden.
Als ich als junge Absolventin die Arbeitswelt betreten habe war die Botschaft der Gesellschaft sehr restriktiv. Karriere oder Familie. Wenn Beides, dann plus Unzufriedenheit. Und viel Geld gibt es für Frauen eh nicht. Das war zumindest der Weg von vielen Frauen um mich herum.
Was habe ich gemacht: ich bin los und habe bewusst entschieden, meinen eigenen Weg zu gehen. Wieder und wieder. Und auf dem Weg habe ich Werkzeuge gefunden und mir viel Hilfe geholt.
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2008 habe ich eine sichere Arbeit gekündigt, an der damals meinen Aufenthaltstitel in Deutschland hing, um eine Stelle zu finden, bei der meine Fähigkeiten besser wertgeschätzt waren.
Wenn ich mich selber nicht wertschätze, kann ich nicht erwarten, dass andere es tun.
2. Die nächste Arbeit habe ich gekündigt weil das Management der Firma Müttern gemobbt hat. Das war für mich ein absoluter Werteklatsch.
Wenn ich nicht nach meinen eigenen Überzeugungen lebe,
dann bin ich nicht im Einklang mit meinem wahren Ich.
3. Ich habe mich selbständig gemacht und meine Berufung gefunden. Dann wurde es furchtbar einsam. In meinem Umfeld waren keine Gleichgesinnte da. Also habe ich die Munich Business Women Community gegründet. Dort veranstaltete ich innerhalb von zweieinhalb Jahren mehr als 80 Treffen. Ich habe die Gruppe von Gleichgesinnten erschaffen, nach der ich gesucht habe.
Wenn ich eine Lösung erkenne, die es noch nicht gibt, dann erschaffe ich sie.
Für mich und für andere.
Ich bin überzeugt, dass wenn Du dein Licht erstrahlen lässt, Du andere damit hilfst, auch zu strahlen.
Du bist ist ein Diamant. Wenn Du den Mut hast, Dich mit deinem Licht zu verbinden und aus deiner Strahlkraft heraus dein Leben zu gestalten, dann dienst Du anderen und bist selber glücklich und erfüllt.
Gerne begleite ich dich in deine Transformation:
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aus dem Versteck ins Licht
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für das Leben deiner Träume
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zum Wohle des Ganzen.
Heute begegne ich Rückschläge mit viel mehr Gelassenheit. Geschlossene Türen sind eine Orientierung in die richtige Richtung.
Die "offizielle" Biografie
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seit 2007
geboren und aufgewachsen in Benin West Afrika
mit 18 Jahren nach Deutschland ausgewandert
Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkten in der empirischen Ökonomie, Marketing, Finanzen, Rechnungslegung und Controlling
Seit 2007 berufstätig mit Stationen u.a. als:
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Consultant in Großkonzern sowie Kleinunternehmen
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Markt- und Image-Forscherin im Konsumgüter-Bereich
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Coach für Selbstständige und Begleiterin von Frauen in die Selbstständigkeit
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Mastermind- bzw. Erfolgsteamleitern
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Workshop und Vorträge rund um die Solo-Selbstständigkeit
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Gender Diversity Managerin im öffentlichen Dienst mit den Schwerpunkten Personalentwicklung, Personalauswahl, Frauenförderung, Gremienarbeit, Chancengleicheitsplan, Netzwerkarbeit
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Innovation, Forschung und Entwicklungspraktikum in Südafrika
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Gesangsausbildung
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Gründung von Cuisine des Sees, West Afrika, kulinarisch, literarisch und musikalisch erleben
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diverse Networkmarketing-Erfahrungen im Gesundheits- und Beaurybereich
5 private Fakten
I. Kinder oder Karriere?
Definitiv beides.
Ehefrau und Mutter von zwei Kindern und einem Sternenkind.
II. Stadt oder Dorf?
Gerade auf jeden Fall Dorf.
Ich habe meinen Mann in München kennengelernt und lebe heute mit ihm auf dem Dorf. Das hätte ich nie gedacht, weil ich ein Stadt-Mensch bin. Das Dorfleben ist aber sehr nah an dem, wie ich selber in Benin aufgewachsen bin.
Es braucht eben ein Dorf, um Kinder groß zu ziehen.
III. Kochen oder backen?
Definitiv Team Kochen.
Ich koche sehr gerne. Einfach den Kühlschrank aufmachen und etwas her zaubern. Beim Backen fühle ich mich total hilflos, weil ich mich an Rezepte halten muss. Das tut meiner Kreativität nicht gut. Außerdem ist das Ergebnis erst zum Schluss zu sehen. Ich kann (gefühlt) im Prozess nichts verbessern!!!
IV. Persönlichkeit, Entwicklung oder spirituelle Entwicklung?
Unbedingt Beides.
Für mich ist das höchste Ziel spirituelle Entwicklung. Seit ich fünf Jahre alt bin, habe ich (über meine Eltern), eine eigene spirituelle Praxis. Ich bin sehr dankbar, schon als Kind gewusst zu haben, dass ich Seele bin, dass ich Liebe bin und geliebt bin und dass ich hier bin, um ein Kanal für göttliche Liebe zu sein.
Die Persönlichkeitsentwicklung kam später hinzu und hat mich sofort fasziniert, weil es sich mit den Prinzipien deckt, die ich spirituell anwende: Selbsterkenntnis und Wachstum.
Sich selber erkennen, die eigenen Talente und das eigene Potenzial zu schätzen, die eigene Lebensqualität zu verbessern, die eigenen Träume und Ziele zu realisieren. Das sind Themen, bei denen ich Menschen unterstützen kann und dabei ist meine Hauptbotschaft eigentlich nur: du bist Seele, du bist es Wert, das Beste vom Besten zu haben. Und das ist einfach Liebe.
V. Deutschland oder Benin?
Beides.
Meine Tochter hat mit zweieinhalb Jahren mal gesagt, dass sie nicht mehr Fon sprechen möchte (Fon ist meine Muttersprache, die ich meinen Kindern weitergegeben habe, denn Sprache ist für mich auch Kultur und Identität). Meine Antwort war folgende: „du kannst eine Sprache, die die Menschen um dich nicht können. Es ist ein plus. Wenn du Fon nicht mehr sprechen möchtest, kannst du es lassen. Aber wenn du willst, sprichst du es einfach. Es ist ein plus.“ Sie hat ein paar Tage pausiert, und dann fing sie wieder an Fon zu sprechen. Und sie hat bisher nie aufgehört.
Ich gehöre zu zwei Kulturen. Das hat viele Vorteile und das kommt mit viel Sehnsucht. Ich habe entschieden, dass ich nicht wählen muss. Es ist für mich eine Bereicherung, dass zwei Kulturen Teil von mir sind. Ich kann außerdem in drei Sprachen arbeiten und damit mehr Menschen dienen. Das finde ich toll.

